Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Theil 1 - S. 25

1809 - Leipzig : Hinrichs
25 Historische Vorbereitung. land, Böhmen und über einen Theil des mittlern Teutsch« lands herrschten, dessen sie sich (um 526) nach dem Abzüge der Langobarden bemächtigt hatten, konnten die Slaven es nicht wagen, sich auf dem linken Elbufer festzusetzen; als aber das thüringische Reich (zzi) von den Franken und Sachsen zerstört wurde, war auch mit demselben die bis« herige Schutzmauer gegen das Vordringen der Slaven ver« nichtet, und da die Sieger sich in die thüringischen Länder dies - und jenseits des Harzes theilten, (Nord« und Süd- Thüringen), so wollten sie entweder den minder kulck« virten östlichen Theil des eroberten Landes (das Meiß- nische) nicht selbst besehen,*) oder konnten ihn nicht ge« gen die eindringenden Slaven behaupten, die denn allmäh- !ig die dort wohnenden Teutschen unterjochten. Den Namen Sorben führen die Ueberreste der ins Meißnische ehemals eingewanderten Völkerschaften noch.itzt in den beiden Lausitzen; auch werden sie von *) Nach Eginhard, oder richtiger Meginhard, keim Adam. Bremens. L. I, c. 4* wurde dieses Land neuen Kolonisten überlassen, die den Franken und Sachsen (Anfangs) zinspflichtig wurden, und Thunmann (in s. Gesch. einiger nvrdl. Völker S. f.) halt diese Kolonisten für die Sorben. Adelung in s. Directo- rium S. Xxvii. führt an: „Constantin versichert ausdrücklich, daß die aus Böhmen nach Jllyrien gewander- ten Sorben und Chorbaten den fränkischen Königen zins- pflichtig gewesen; woraus zugleich crhestt, daß sich das ehe- malige thüringische Reich auch über Böhmen erstreckte. An, fänglich scheinen sie nur bis an die Elbe vorgerückt zu seyn; denn 56' erstreckte sich das fränkische Thüringen noch bis an diesen Fluß; allein es währte nicht lange, so war selbst die Saale keine hinlängliche Grenze mehr für fr;." I /

2. Theil 1 - S. 26

1809 - Leipzig : Hinrichs
26 Historische. Vorbereitung. ihren Nachbarn den Tzschechen (Böhmen) so ge- nannt. Die Teutschen nannten sie Wenden, ein bloßer Localname, der weiter nichts sagt, als daß sie von der Seeküste hergekommen chnd, welchen Namen daher auch die südöstlichen Slaven am adriatischen Meere bekamen. Adelungs D i r e c t o r. S. Xxv1i1. Seit Schöttg en, verführt durch die Aehnlichkeit gleichnamiger Orte in Servien und Dalmatien mit denen im Meißnischen, die Slaven, und namentlich die Sorben aus jenen Landern ins Meißnische ein« wandern ließ, haben die Meisten ihm dasselbe nach- geschrieben, aber ohne asten historischen Beweis, wäh- rend daß die Geschichte zeigt, daß alle Eimvanderun. gen in Europa von Osten her geschahen. Vielmehr sind die Sorben, die in Böhmen wohnten, nach Zllyrien gezogen, und haben dort ihre hiesigen Namen fortgepsianzt. So stammt auch der Name der Dalemincier nicht von Dalmatren ab; denn Dithmar (vergl. Adelungs D" ectorium S. Xxix.) sagt aus- drücklich, daß der Name Dalemincier teutschen Ur- sprungs sey, und daß diejenige Gegend, welche die Teutschen mit diesem Namen belegten, bei den Slaven Glomaci hieß. Die Nieder-Sachsen, welche zu den Zelten des Königs Heinrich die meisten Händel mit diesen Slaven hatten, nannten sie in ihrer Mundart Dal-Min scheu (Thalleute), weil sie eine der fruchtbarsten Ebenen in Meißen bewohnten, und diese vorzüglich bevölkert hatten. Der Gau Glo-

3. Theil 1 - S. V

1809 - Leipzig : Hinrichs
Vorrede. Es giebt ein wohlthuendes Gefühl, in dem Zeit- Puncte der allgemeinen Umwandlung der Völker und Reiche die Geschichte eines Staates zu schrei- den, der den politischen Stürmen der Zeit nicht nur nicht erlag, sondern auö denselben mit erhöh- tem Glanze heraustrat. Kein Sachse kann und wird es vergessen, daß wir dieses glückliche Loos unsers Vaterlandes einem Regenten verdanken, den sein früherer Zeitgenosse, Friedrich 2, den Ge- rechtesten aller Fürsten nannte, und von dem der Held des neunzehnten Jahrhunderts sagte: „daß die Freundschaft deö Tugendhaftesten der Monarchen der schönste seiner Siege sey." Je inniger aber die Dankbarkeit und Anhäng- lichkeit ist, die uns an den edlen und gerechten Fürsten fesselt, der heute vor vierzig Jahren die völlige Regierung eines der gebildetesten Lander des teutschen Nordens antrat, und sie seit dieser Zeit durch die Begründung und zeitgemäßere Vered- lung der zweckmäßigsten Anstalten bezeichnete; je gerechter zugleich der Stolz der Sachsen auf den ehrenvollen Namen ist, den sie von Vorfahren

4. Theil 1 - S. 28

1809 - Leipzig : Hinrichs
L8 Historische Vorbereitung. der stuf dem diesseitigen Ufer der Unstrut einen Theil des spätern Frankens umschloß, durch Herzoge regiert. Dieses Süd, Thüringen, so wie auch das an die Sachsen gekom- Mene Nord-Thüringen, ward von den angrenzenden Sorben fortdauernd beunruhigt. Gegen diese zogen die fränkischen Kö- nige, eroberten einen Theil der Besitzungen derselben zwischen der thüringischen Grenze (der Werra) und der Mulde, führten Teutsche dahin, und ordneten die Leitung und Vertheidigung dieses eroberten Landes einem Mark- grafen unter, der Anfangs wahrscheinlich unter- den ver- zogen von Thüringen stand. So wenig nun auch das ei- gentliche Jahr der Stiftung dieser Mark angegeben, rud die bestimmte Grenze derselben in den ältern Zeiten noch, gewiesen werden kann; so bildete sich doch auf diese W ise das Osterland (limc>5 Sorabicus, Marchia orientalis), ein Name, der (so wie Ostreich, terra australis) gewöhn- lich allen den Slaven abgenommenen Landern, sowohl hier als an der bayrischen Grenze, beigelegt wurde. Diese (süd thüringische) Mark zwischen der Werra und Mulde scheint aber ihre völlige Festigkeit erst seit 874 erhalten zu haben, als die Slaven von den Franken, mit Unterstützung des Erzbischoffs von Mainz, völlig besiegt wurden, und ihr Land, als ein erobertes Gebiet, an den königlichen Fkscus kam. (Späterhin hieß sie auch die Mark Thüringen, worunter aber niemals das eigentliche Thüringen selbst ver- standen wurde.) Das nördliche Thüringen, das bei der Theilung an die Sachsen kam, war ebenfalls den Angriffen und Streifereien der benachbarten Sorben ausgesetzt. Doch bleibt cs dunkel, wie die Sachsen in diesem Zeitpunkte ihre V-

5. Theil 1 - S. VII

1809 - Leipzig : Hinrichs
Vorrede. Vii Diese gebildeten Leser, — Geschäfts- männer und Gelehrte, welche neben ihren Amtöqrbeiten eine getreue und gedrängte Ueber- sicht über die vaterländische Geschichte und Stati- stik wünschen, — Erzieher und Le.hrer, welche einer reichhaltigem, als blos compendiarischen Anlei- tung zu ihrem Unterrichte bedürfen, — Studi- rende, welche die gehörten Vorträge über säch- sische Geschichte und Statistik wiederhohlen wob len^— und überhaupt Männer und Frauen, welche ihr Interesse an dem Vaterlande durch eine deutliche Vergegenwärtigung des bisherigen Ganges seiner Ausbildung und des gegenwärtigen innern Zustandes unsers Vaterlandes erhöhen möch- ten; — solche gebildete Leser dachte ich mir bei dem Plane zu diesem Buche, das in seinen zwei Theilen auf 30 Bogen berechnet und von dem Verleger zu einem billigen Preise gesetzt wur- de. Jene Bogenzahl dürfte aber wohl um etwas überschritten werden, da der erste Theil bereits stärker geworden ist, als er nach der frühern Be- rechnung werden sollte, und da der zweite Theil die Statistik des Königreichs Sachsen und eine kurze Uebersicht über die Geschichte und Statistik des Herzogthums Warschau ^ enthalten wird. Was in diesem ersten Theile vorliegt, ist eine, auf die Bedürfnisse jener Leser' be- rechnete, Darstellung der sächsischen Geschichte. Man kann, sobald sie auö dem aufgestellten Ge-

6. Theil 1 - S. 30

1809 - Leipzig : Hinrichs
3^ Historische Vorbereitung. ihrer Eroberungen über die Elbe bis an die schwarze Elster ausdehnten. Die Veranlassung zur Stiftung der Mark Meißen lag wohl in dem Versuche der Sorben, sich unter Karls des Großen Nachfolgern von der Abhängigkeit zu befreien, in welche sie Karl feit Zo6 von feinem großen Frankenreiche gebracht harte. Es verbanden sich deshalb, wahrend der Negierung der letzten Karolinger in Tentfchland, besonders die Dalemincier mit den Nomadenhorden der Ungarn, welche damals Teutschland fürchterlich verwüsteten. Als aber der teutsche König Heinrich i die Ungarn zu einem Neunjährigen Waffenstillstände genöthigt hatte, bereitete er seine Teutschen zu dem erneuerten Kampfe gegen die Un« gärn durch die Bekämpfung der slavischen Stamme der Heveller in dem nachmaligen Brandenburgischen, und der Dalemincier in dem nachmaligen Meißnischen, vor. Ec zerstörte die wendische Festung Ga na, (in der Nahe des heutigen Lommatsch), und gründete (wahrscheinlich 922, nach andern erst 928) auf dem eroberten wendischen Ge. biete die Stadt und Festung Meißen, welche spater« hin ihren eignen Markgrafen, so wie die neue Markgraf« schasc selbst eine völlig teutsche Organisation erhielt. Auch wurde das Christenthum in derselben eingeführt. Besonders mußte der meißnische Markgraf die nunmehr bis an die Elbe erweiterten Grenzen des teutschen Reiches gegen die unruhigen wendischen Stamm? der Milziener in der heurigen Ober-Lausitz vertheidigen.*) — Ur- *) *) Dithmar fn seinem Chronicon, lib. I, sagt ausdrück- lich ; Henricas Ilex ßiontem unum iuxu Albim posi-

7. Theil 1 - S. 34

1809 - Leipzig : Hinrichs
34 Historische Vorbereitung. die ältere Benennung erloschen, ober vielmehr seit dieser Zeit (seit uzo) ausschließend von der Nieder-Lausitz gebraucht worden. Denn Worbs sucht zu belegen, daß, obgleich Wsprecht 1117 die Lausitz erhielt, er dieses Besitzes wegen nicht den Titel Markgraf führte, sondern ihn erst seit der Belehnung über Meißen 1123) angenommen habe; sein Sohn aber, der 1131 in der von der Ostmark ge« trennten Lausitz, gegen Albrecht den Bär, restituirt wurde, habe den Titel Markgraf geführt, auch helße die Lausitz feit dieser Zeit (nzi) die Mark Lausitz, doch erst seit (1180) inarchia orientalis. Und allerdings nannte sich selbst Konrad der Große (in einem Documente von 1156) nicht Markgraf der östlichen Mark, sondern Markgraf von Meißen und der Lausitz: „Ego Con radas divina favente cleinentia Marchio Misnensis et Lusi- G en sis. “ Erst Konrads Sohn, Dietrich, nennt sich in einer Urkunde (die kein Datum hat) östli- cher Markgraf, und dieser Name blieb bis ins 141c Jahrhundert, wo die Markgrafen von Branden« bürg die Nieder-Lausitz an sich brachten, und sich die bisherige Benennung Ostmark verlor.) 5- Stiftung dreier Bisthümer in diesen <. Marken. Nach der Meinung und Sitte des Mittelalters, daß, entweder zur Einführung oder zur Erhaltung, und Defesti«

8. Theil 1 - S. 36

1809 - Leipzig : Hinrichs
z6 Historische Vorbereitung. thümer dem Erzbischvffe vo n Magdeburg, Adelbert, der, nach einer pavst ichen Bulle, die drei Brschöffe (968) einìveiken, und das Volk der Slaven jenseits der Saale und Elbe nach dem Willen des Kaisers in die Bisthümer eintheilen sollte. Das Bisthum Merseburg ging zwar unter Kaiser Otto 2 ein, ward aber 1004 von Heinrich 2 wieder hergestellt. 6. Innere Organisation der Marken. Mark bezeichnet überhaupt ein dem feinde entrissenes Land, das nicht b'os zinsbar gemacht, sondern in eine lettische Provinz verwandelt und als solche im Innern oraanisirt wurde. Ein beträchtlicher Theil des Landes ward, mrt allen dazu gehörenden Freyen oder Grundeigenthümern, königliche Dom a ine; ein andrer Theil ward dem Markgrafen als Besoldung angewiesen; ein dritter Theil zur Ansstattung der bischöflichen Kirche in der Provinz bestimmt. Außerdem fielen dem teutschen Könige die Zolle und der Zehnten ■; der letztere wenigstens in den könig« licken Dvmainen, wenn auch vielleicht nicht in der ganzen Mark) zu, und der Markgraf administr-rte und berech« nere die königlichen Revenuen, und übte, im Namen des Königs, die höchste Gerichtsbarkeit. — Viele Güter der ^ eirigebohtnen Freren ( des Adels unter den Slaven) scheinen als erbliche Besitzungen von den teutschen Königen an ihre Begleiter vertheilt, und erst in der Folge in Lehen verwandelt worden zu seyn; obgleich mehrere von dcn einheimischen Adir,

9. Theil 1 - S. 2

1809 - Leipzig : Hinrichs
a Einleitung. gen des Frk"dens, den der alternde Karl mit den Saufen abschloß, wie hart der Kampf mit ihnen gewesen war. Auch blieb, nach der Theilung des karolingischen Reiches, das Herzogthum Sachsen die wichtigste Provinz bfs im Vertrage zu Verdun neugeschaffenen T utschiandö, und Mehrere Herzoge von Sachsen trugen ruhmvoll d?e teutsche Krone Und selbst als das guelphische H »u6 sirzo)- das Herzogthum Sachsen verlor und, nich der Zripline- ung desselben, sein Na ne auf andere teutieye Gebenden und auf das askanlsche Haus üb^rgetraaeu wurde, beheuplete Derselbe sein historisches Gewicht, ein Gewicht, das sich er» hödete, als in dem ersten Vertheile des fünfzehnten Jahr- hunderts die Markgrafen von Meißen zur sächsi- schen Cbur gelangten, und nun vorzugsweise der sächst« sche Name auch auf Länder überging, die schon früher zu den Besitzungen der Markgrafen von Meißen gehörten, z. B. auf das Oster-und Pleißner - Land und auf Thüringen, bis endlich, durch den Posen er Ft reden (i8°6) dieser Name die ausschließende Bezeichnung eines Kö- nigreiches wurde, das durch seinen geographischen Umfang, durch sein glücklich arrondirtes Gebiet, durch die Stärke seiner Bevölkerung, durch die Güte seiner Verfassung, durch den edlen Geist seiner Regierung, durch seine Industrie und durch seine frühzeitig gereiste und sorgfältig g> pflegte hohe Kultur, nach welcher der sächsische Name unvertilgbar be- reits in den Annalen des sechszehnten Jahrhunderts glänzt,^ einen ausgezeichneten Rang unter den rheinischen Bundesstaaten behauptet, in deren neugebudeten Verein die veraltete Verfassung Germaniens sich m unserm Zeit- alter auflöset?.

10. Theil 1 - S. 38

1809 - Leipzig : Hinrichs
38 Historische Vorbereitung. gigkeit von dem Markgrafen, der zugleich ihr Vogt und Schuhherr war, nicht jene Hoheitsrechte geltend machten, welche sich die Disthümer in den alten teutschen Ländern anmaßten. Adelung, im Dlrectorium S. Xxxxiv, leitet die strenge Landsassigkeit in den Marken aus dem Begriffe einer Mark selbst her, und be- legt mit Beispielen von der Landsässigkett der branden- burgischen Stifter und in den östreichischen Marken, daß man keine gegen die Slaven errichtete Grenzpro- vinz ohne dieselbe antreffe. Er erinnert zugleich, daß diese Landsässigkeit in den alten teutschen Herzogthümern gleichfalls hergebracht war, bis sie die Kaiser, aus Ei- fersucht über die Macht der Herzoge, durch Befreiun- gen und andere Begünstigungen selbst untergruben. — Als die Markgrafen von Meißen in der Folge das Osierland und die Reste der nordthüringischen Mark an sich brachten, fanden sie hier freilich manches in Hinsicht auf Landsassigkeit anders, als in ihrer eigen- thümlichen Mark, denn die nordthüringische Mark war zersplittert, und im Osterlande halten sich die kaiserli- chen Vögte, welchen die Kaiser die Verwaltung ihrer Kammergüter anvertraut hatten, von den Markgrafen unabhängig gemacht. 7- Fortsetzung. Zn den eroberten Provinzen ward die unter den Teut- schen gewöhnliche geographische Eintheilung des Landes in
   bis 10 von 999 weiter»  »»
999 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 999 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 3
1 84
2 48
3 111
4 13
5 6
6 0
7 5
8 287
9 3
10 20
11 0
12 9
13 255
14 0
15 44
16 5
17 0
18 30
19 40
20 0
21 27
22 9
23 0
24 1
25 93
26 164
27 45
28 10
29 167
30 3
31 22
32 25
33 3
34 18
35 52
36 228
37 15
38 37
39 124
40 7
41 1
42 6
43 0
44 0
45 85
46 114
47 167
48 24
49 10

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 3
1 7
2 0
3 85
4 43
5 33
6 56
7 33
8 36
9 3
10 187
11 86
12 11
13 13
14 0
15 0
16 47
17 75
18 352
19 8
20 43
21 12
22 0
23 7
24 4
25 35
26 2
27 8
28 4
29 8
30 25
31 0
32 29
33 1
34 17
35 4
36 110
37 322
38 14
39 15
40 146
41 55
42 11
43 20
44 121
45 69
46 130
47 0
48 9
49 31
50 0
51 7
52 5
53 8
54 50
55 0
56 7
57 48
58 16
59 14
60 18
61 8
62 1
63 13
64 1
65 18
66 117
67 7
68 129
69 151
70 26
71 9
72 174
73 172
74 23
75 4
76 118
77 11
78 7
79 14
80 0
81 9
82 3
83 19
84 11
85 49
86 65
87 10
88 2
89 0
90 24
91 10
92 96
93 0
94 29
95 12
96 3
97 3
98 34
99 2

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 16
1 14
2 0
3 18
4 3
5 44
6 3
7 37
8 13
9 28
10 20
11 0
12 5
13 9
14 14
15 0
16 3
17 2
18 152
19 3
20 0
21 1
22 0
23 2
24 13
25 35
26 11
27 0
28 2
29 71
30 16
31 9
32 2
33 18
34 5
35 4
36 0
37 0
38 4
39 111
40 38
41 0
42 4
43 8
44 44
45 1
46 5
47 24
48 0
49 13
50 5
51 3
52 12
53 5
54 11
55 144
56 0
57 10
58 5
59 9
60 14
61 11
62 34
63 2
64 17
65 8
66 61
67 8
68 0
69 45
70 1
71 3
72 14
73 0
74 13
75 22
76 0
77 8
78 25
79 0
80 64
81 13
82 14
83 2
84 0
85 1
86 0
87 2
88 6
89 8
90 0
91 22
92 50
93 36
94 413
95 3
96 98
97 96
98 89
99 150
100 5
101 4
102 1
103 2
104 0
105 1
106 52
107 36
108 0
109 5
110 7
111 1
112 0
113 16
114 22
115 0
116 3
117 3
118 4
119 11
120 0
121 1
122 10
123 0
124 8
125 8
126 1
127 36
128 0
129 1
130 233
131 16
132 4
133 73
134 1
135 0
136 17
137 27
138 0
139 3
140 6
141 3
142 97
143 2
144 62
145 27
146 0
147 14
148 3
149 3
150 10
151 0
152 12
153 1
154 36
155 2
156 3
157 4
158 4
159 6
160 0
161 25
162 0
163 0
164 2
165 19
166 10
167 1
168 9
169 8
170 29
171 20
172 6
173 49
174 21
175 41
176 8
177 14
178 0
179 13
180 5
181 1
182 16
183 79
184 0
185 5
186 1
187 3
188 26
189 0
190 0
191 56
192 6
193 2
194 12
195 2
196 4
197 1
198 18
199 103